Funktionale Sicherheit



2 November, 2020

Funktionale Sicherheit in der Prozessindustrie

Die Prozessindustrie wird zunehmend gefordert, das Risiko für Mensch und Umwelt bei Auftreten eines gefährlichen Vorfalls in ihren Anwendungsbereichen durch umfangreiche Sicherheitssysteme auf ein vertretbares Maß (Restrisiko) zu reduzieren. Als geeignete Maßnahmen werden dabei immer häufiger elektronische und programmierbare Sicherheitssysteme eingesetzt, welche die notwendige Risikoreduzierung gewährleisten können.

Die übergeordnete Grundnorm IEC 61508 sowie insbesondere die abgeleiteten Normen IEC 61511 für die Prozessindustrie und VDI/VDE 2180 für die chemische Industrie beschreiben im Detail u.a. die Anforderungen an Spezifikation, Anwendung und Einführung der Sicherheitssysteme (SIS).

IPRO kann aufgrund eigens gesammelter Erfahrungen bei der Planung von Anlagen in verschiedensten Industriebereichen bei der Implementierung von Sicherheitssystemen (SIS) und deren Sicherheitsfunktionen (SIF) unter Berücksichtigung der anerkannten Normen unabhängig und neutral beraten.

Unsere Dienstleistungen:
• Moderation und Unterstützung der Gefährdungs- und Risikoanalysen
• Spezifikation von Sicherheitssystemen und Sicherheitsanforderungen (SRS)
• Design der Schutzeinrichtungen (SIF)
• Prüfung des Sicherheitsintegritätslevels mit exSILentia® (SIL-Verifikation)
• Dokumentation und Berichte
• Unterstützung bei der Anwendung von Normen

Hierbei geht IPRO selbstverständlich immer auf die speziellen Bedürfnisse und Begebenheiten ihrer Kunden ein, um gemeinsam einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb zu erreichen.

Gerne informieren wir Sie zu diesem Thema.

Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. (FH) Andreas Jakubowicz, Abteilungsleiter E-/MSR-Planung

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